Spendenlauf für die Seenotrettung im Mittelmeer

RunForRescue am 12. September in Neustadt

06.09.2021 | Die IG Metall Landau beteiligt sich im Rahmen der RESPEKT Initiative mit einem Stand am "RunForRescue" in Neustadt am 12. September. Bundesweit wird diese Aktion in 25 verschiedenen Städten stattfinden. Wir sind entlang der Wegstrecke am Wohnmobilstellplatz in der Martin-Luther-Straße in Neustadt zu finden und freuen uns auf Euren Besuch!

Laufstrecke

Radstrecke

Im September 2021 findet der erste deutschlandweite Spendenlauf für die Seenotrettung statt, der “Run For Rescue”. Die Idee ist, dass in möglichst vielen Städten Spendenläufe stattfinden, um Geld für die Seenotrettungsorganisationen RESQSHIP, Mare Liberum, Mission Lifeline, Sea-Eye und SOS Mediterranee zu sammeln. In 25 Städten sind bereits Läufe geplant. Eine Übersicht findet Ihr auf der RunForRescue-Website. Außerdem könnt Ihr auf Betterplace für die Aktion spenden.

Einfach mitmachen!

Jeder kann mitmachen. Die Teilnahme ist so einfach wie möglich gestaltet: Keine Anmeldung, keine vorgegebene Streckendistanz, auch die Art der Fortbewegung kann frei gewählt werden. Seid dabei und unterstützt uns damit bei unseren humanitären Einsätzen! Danke!

Veranstalter: Seebrücke Neustadt in Kooperation mit 20 weiteren Organisationen, die sich in Neustadt in der Arbeit mit und für geflüchtete Menschen einsetzen

Konzept:

  • In der Zeit von 10 Uhr bis 16 Uhr, ohne feste Startzeit, ohne Wettbewerbscharakter: Breites, inklusives Angebot, d.h. mitmachen können alle, denen das Thema wichtig ist: Zu Fuß, mit Roller, Rollstuhl oder Rollator, mit Inlinern, Skateboard oder Fahrrad;
  • zum einen die Möglichkeit, im Stadtgebiet (Grünzug: s. Plan) eine Rundstrecke zu absolvieren, an der von verschiedenen Organisationen, die sich in der Arbeit für und mit Geflüchteten engagieren, Stände mit Aktionen angeboten werden (Laufzettel für verschiedene Stempel an unterschiedlichen Stationen);
  • zum anderen mit dem Fahrrad über die Landwehrstraße zur Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in der ehemaligen Turenne-Kaserne zu fahren (s. Plan), um dort an einem speziellen Angebot zum „Tag des offenen Denkmals“ teilzunehmen.

Von: rk

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